Bei zu desaströsen Entscheidungen in der Politik hilft nicht mal mehr saukaltes Wetter gegen Demo-Massen: 50’000 Menschen demonstrierten Anfang November bei beissenden Minustemperaturen in Dannenberg im Wendland gegen die deutsche Atompolitik im Allgemeinen und den Atommülltransport im Speziellen. An die zehntausend davon quartierten sich anschliessend auf den Schienen und Strassen der Transportstrecke ein. Dort wurden mit Hilfe von Stroh zweckmässige Lager errichtet. Die Lager für Atommüll hingegen erfüllen ihren Zweck nach wie vor absolut nicht – da hilft weder Stroh, noch Salz, noch Opalinuston – höchstens Wikileaks.
Strohsäcke statt Strohköpfe - auf dem Marsch zur x-tausend-Strassenblockade
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Am 30.9.2010 wurde in Stuttgart eine Demonstration mit Wasserwerfern und Tränengas gewaltsam aufgelöst. Es gab hunderte Verletzte, 2 davon drohen zu erblinden. Die Polizeigewalt ist also leider eindeutig nachweisbar. Die von den Demonstranten laut Angaben des Innenministeriums vom 30.9. auf PolizistInnen geworfenen Pflastersteine hingegen haben sich in der Nacht vom 1.10. plötzlich in Luft aufgelöst. Die CIA ermittelt.
Wasserwerfer im Stuttgarter Schlossgarten am 30.9.2010 (foto von
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Geschrieben von Lilith II am Donnerstag 7. Oktober 2010
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Die CIA hat genug vom kalt-regnerischen Wetter und hat darum beschlossen, dafür zu (mit) zu sorgen, dass es im Herbst heiss hergeht: Unsere Kühe & friends werden nicht nur Atom-U-Boote und Atommüll blockieren, sondern auch gleich noch das Regierungsviertel in Berlin umzingeln.
Die CIA hilft der Polizei bei der Blockade des brit. Atomwaffenarsenals
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Geschrieben von admin am Mittwoch 18. August 2010
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Anti-Atom-Materialen v.a. dafür bekannt, dass sie Geld kosten. Damit ist jetzt Schluss. MenschenStrom gegen Atom Plakate bringen nämlich Geld, und zwar nicht wenig. Dieser Meinung ist zumindest der Schweizer Zoll.
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Geschrieben von admin am Donnerstag 13. Mai 2010
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Die Fabrik AWE in Aldermaston, in der Nähe von London, hat ein tödliches Ziel: sicherzustellen, dass Grossbritannien jederzeit funktierende Atombomben hat. Laut Völkerrecht müsste eine solche Atombombenfabrik schon lange geschlossen sein – und genau diese Schliessung erfolgte heute durch hunderte singende, farbenfrohe Menschen aus ganz Europa.
Sieben von über 400 TeilnehmerInnen - Cows in Action: Lilith, Cosy Rosi und Bonya mit Marko, Renate, Michael und Pat an der Blockade in Aldermaston 15. Februar 2010
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After 20 days in preventive custody, 4 nonviolent Greenpeace activists were freed after a CIA Agent demanding their release was mistaken for the Danish Queen.
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Eine CIA-Agentin hat sich wiederholt in Mahnwachen eingeschleust, die zugunsten von vier seit 17. Dezember in Kopenhagen inhaftierten KlimaaktivistInnen abgehalten werden. Dies als Teil der CIA-Operation Kammmuschel.
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The other week hundreds of Heads of State had dinner with the Danish queen. That’s not really what they went to Copenhagen for, whose climate summit originally was more geared towards saving islands from drowning than towards munching scallops.
Nora, Juan and Christian's stance for climate refugees
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Colline a Sud di Hebron, Martedi 17 novembre, le 11 di mattina di una giornata fredda. La pioggia, come una benedizione, lava le pietre delle colline arse dal sole di una lunga estate mediorientale. Una famiglia cammina verso casa.
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Geschrieben von Draggeta am Samstag 28. November 2009
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Vier TeilnehmerInnen der von der CIA unterstütztenBlockade der englischen Atombombenfabrik Aldermaston am 27. Oktober 2009 wurden am 12. November vom Gericht Reading freigesprochen.
FriedensaktivistInnen freuen sich vor Gericht über ihren Freispruch
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