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Cia&Friends

Kontroverse um neues EU-Gütesiegel

Die CIA ist besorgt. Die Emotionen in der Schweiz kochen über. Die urschweizerische Aktivität der Kriegsmaterialexporte ist bedroht!!! Schuld ist ein vor kurzem bekannt gewordenes Gütesiegel der EU. Die Regierung überlegt den Abzug des Militärs vom WEF.

Neues Gütezeichen der EU (Copyright: schwarwel.de)

Neues Gütezeichen der EU (Copyright: schwarwel.de)


Kriegsmaterialexporte gehören zur Schweiz wie Heidi. Während Heidi niemand streitig macht, sieht es bei den Kriegsmaterialexporten anders aus: Nicht nur die USA, sondern sogar andere neutrale Länder wie Schweden wollen der Schweiz lukrative Märkte für Todeswaffen & Co wegschnappen. Sowieso schon eine Frechheit.

Und dann noch das: Die EU entwickelt mit Unterstützung des Friedensnobelpreiskomitees ein neues Gütesiegel! Aufgedeckt wurde das Ganze von deutschen Staatsbürger Schwarwel (siehe hier). Solche Machenschaften kann und will sich die Schweiz nicht gefallen lassen.

Ein hochrangig besetzter Krisenstab soll nun das Schlimmste verhindern. Dabei wird auch vor harten Massnahmen im kriminellen Ausland nicht zurückgeschreckt. Unbestätigten Angaben zufolge plant die Schweizer Regierung u.a. einen Abzug des Militärs vom WEF, um so sicherzustellen, dass genügend militärische Kräfte für eine Konfrontation des Friedensnobelpreiskomitees frei werden. Dieses Komitee hat nämlich durch die Bekanntgabe der Verleihung des Friedensnobelpreises an die EU am 12. Oktober 2012 dieses neue Gütesiegel erst möglich gemacht.

„Was zu viel ist, ist zu viel. Zuerst bekommt Obama den Friedensnobelpreis, dann die EU. Bald sind wir die einzigen Kriegsmaterialproduzenten, die keinen Friedensnobelpreis haben!“, ärgert sich Sämi H.*. Er fordert die Besetzung von Schweden zur Erzwingung der Verleihung eines solchen Preises an die Schweiz. Auch wenn dafür so viele Kriegsmaterialien benötigt würden, dass für den Export gar keine mehr übrig blieben. „Das ist doch völlig schnurz“, meint er. „Wesentlich ist nur, dass der Krieg im Ausland stattfindet und das Heidi-Hüttli in der Schweiz nicht durch Kampfhandlungen gefährdet wird“.

*Richtiger Name der Redaktion unbekannt

Weiterführende Informationen:
Kriegsmaterialexporte und Schweizer Käse