CIA stellt Überwachung von Greenpeace ein
Nach der Einstellung der Überwachung von Greenpeace sieht sich die CIA gezwungen wildeste Gerüchte zu dementieren. Dies nicht zuletzt aufgrund von drohenden Klagen seitens führender Wirtschaftsunternehmen.
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Nach der Einstellung der Überwachung von Greenpeace sieht sich die CIA gezwungen wildeste Gerüchte zu dementieren. Dies nicht zuletzt aufgrund von drohenden Klagen seitens führender Wirtschaftsunternehmen.
Geschrieben von Lilith II am Donnerstag 15. November 2012
Lilith II beteiligt sich auch dieses Jahr an den gewaltfreien Protesten gegen den Castortransport nach Gorleben.
Heute Nachmittag, so wird gemunkelt, wird der Castor in Frankreich abfahren. Ich bin bereits gestern Abend abgefahren, um etwas Vorsprung zu haben. Bei der Abfahrt in Zürich ist Kuh mit unserem Mitfahrgast im Schlafabteil ins Gespräch gekommen. Bald war klar, dass er auch ins Wendland fährt und sich ebenfalls dafür einsetzen, dass das Gras in Zukunft nicht radioaktiv wird. So war für den restlichen Abend die gute Unterhaltung gesichert.
Bei Ankunft in Hannover hatte der Nachtzug mehr als eine halbe Stunde Verspätung. Knapp und ohne ein Anschluss-Billett haben wir die Verbindung in Richtung Uelzen und Dannenberg erwischt. Während Schweizer Kondukteure und Kondukteusen Menschen ohne Billett Ticket (die SBB droht damit, dies zukünftig auch in ICs und überhaupt in allen Zügen zu tun), konnten wir in der hiesigen S-Bahn, genannt „Metronom“ ohne Probleme ein Ticket lösen. Die Schaffnerin meinte zwar, es sei schlecht, wirklich schlecht, dass sie nach uns kein Rückgeld mehr hatte, aber offensichtlich war es ihr wichtig genug, uns und unseren Protest gegen den Castortransport zu unterstützen. So stecken nun neben dem Billett nach Dannenberg auch viele kleine Euroscheine in unserem Portemonnaie.
Nun bin ich voller Vorfreude, auch dieses Jahr unsere Nachbarn im gewaltfreien Kampf gegen die sinnlosen und gefährlichen Atomkraftwerke und für die sicherere Lagerung deren Abfälle zu unterstützen. Wir pochen darauf, dass die Politik diesmal Wort hält. Das Atomzeitalter ist abgelaufen. Der Castor wird es auch dieses Jahr nicht einfach haben, durchzukommen.
Geschrieben von Letto_Lahu am Mittwoch 23. November 2011
Die CIA hat zur Aufklärung des (derzeit sistierten) Streiks bei der schweizerischen Gewerkschaft UNIA umfangreiche Ermittlungen angestellt. Derzeitiger – hiermit exklusiv veröffentlichter – Zwischenstand: Die Putzfrau ist zu gross.
Geschrieben von Lilith II am Donnerstag 3. März 2011
Im Schweizer Kanton Aargau (fälschlicherweise oft als NuklearGAU bezeichnet) strömt aufgrund der dort gruppierten AKW besonders viel Atomstrom. Nun sollen dort erstmals auch ganz viele Menschen strömen und zwar am 22.Mai, beim sogenannten MenschenStrom gegen Atom.
Geschrieben von Lilith II am Montag 21. Februar 2011
Die Umwelt ist für Atomkraft-Konzerne interessanterweise v.a. dann Thema, wenn Unfälle passiert sind oder Abstimmungen bevorstehen. Wenn Unfälle passieren „bestand keine eine Gefährdung für die Bevölkerung und Umwelt“. Wenn Arbeiter verstrahlt werden, dann ist die Dosis gerade so, dass „keine Schädigung zu erwarten“ sei. Wenn die Hoch-Kamine ständig radioaktive Isotope rauslassen, dann ist das wohl auch „nicht schädlicher als die natürliche Strahlung“. Fakt ist: Jede zusätzliche Strahlung ist eine unnötige zusätzliche (Gesundheits- und Umwelt-)Belastung.
Jetzt kommen die AKW-Firmen (Alpiq, Axpo und BKW) gar noch mit dem (völlig falschen) Argument, AKW seien klimafreundlich. Da frage ich – ja Donnerwetter – und die ganze Radioaktivität, verändert die nicht auch unser Lebens-Klima?
Geschrieben von admin am Samstag 5. Februar 2011
Bei zu desaströsen Entscheidungen in der Politik hilft nicht mal mehr saukaltes Wetter gegen Demo-Massen: 50’000 Menschen demonstrierten Anfang November bei beissenden Minustemperaturen in Dannenberg im Wendland gegen die deutsche Atompolitik im Allgemeinen und den Atommülltransport im Speziellen. An die zehntausend davon quartierten sich anschliessend auf den Schienen und Strassen der Transportstrecke ein. Dort wurden mit Hilfe von Stroh zweckmässige Lager errichtet. Die Lager für Atommüll hingegen erfüllen ihren Zweck nach wie vor absolut nicht – da hilft weder Stroh, noch Salz, noch Opalinuston – höchstens Wikileaks.
Geschrieben von Lilith II am Mittwoch 8. Dezember 2010
Am 30.9.2010 wurde in Stuttgart eine Demonstration mit Wasserwerfern und Tränengas gewaltsam aufgelöst. Es gab hunderte Verletzte, 2 davon drohen zu erblinden. Die Polizeigewalt ist also leider eindeutig nachweisbar. Die von den Demonstranten laut Angaben des Innenministeriums vom 30.9. auf PolizistInnen geworfenen Pflastersteine hingegen haben sich in der Nacht vom 1.10. plötzlich in Luft aufgelöst. Die CIA ermittelt.
Geschrieben von Lilith II am Donnerstag 7. Oktober 2010
Die Fabrik AWE in Aldermaston, in der Nähe von London, hat ein tödliches Ziel: sicherzustellen, dass Grossbritannien jederzeit funktierende Atombomben hat. Laut Völkerrecht müsste eine solche Atombombenfabrik schon lange geschlossen sein – und genau diese Schliessung erfolgte heute durch hunderte singende, farbenfrohe Menschen aus ganz Europa.
Geschrieben von admin am Montag 15. Februar 2010
Eine CIA-Agentin hat sich wiederholt in Mahnwachen eingeschleust, die zugunsten von vier seit 17. Dezember in Kopenhagen inhaftierten KlimaaktivistInnen abgehalten werden. Dies als Teil der CIA-Operation Kammmuschel.
Geschrieben von Lilith II am Dienstag 29. Dezember 2009
Vier TeilnehmerInnen der von der CIA unterstütztenBlockade der englischen Atombombenfabrik Aldermaston am 27. Oktober 2009 wurden am 12. November vom Gericht Reading freigesprochen.
Geschrieben von Lilith II am Montag 23. November 2009