Nestlé hat in den letzten Jahrzehnten immer wieder negativ auf sich aufmerksam gemacht. Als Zeichen dafür wird der Blog der CIA ab sofort Nestléfreie Zone.
Es ist in Ordnung, wenn Kühe gemolken werden, wenn sie gut behandelt werden. Es ist auch in Ordnung, dass diese Milch vermarktet und als gesund verkauft wird. Ich habe aber ein Problem damit, wenn verarbeitete Produkte derart aggressiv beworben werden, dass der Eindruck entsteht, (Kuh-) Milch sei für Babies gesünder oder besser als Muttermilch. Genau das hat Nestlé immer wieder gemacht und es werden laufend neue Skandale aufgedeckt.
Das ist nicht das einzige, was mich an Nestlé stört. Es stört mich, mehr…
Zu Weihnachten wurde in den Kirchen Zürichs auch dieses Jahr das Evangelium mit der Herbergssuche verlesen. Eine davon, die Predigerkirche, wurde kurz vor Weihnachten von Flüchtlingen auch tatsächlich als Herberge gewählt – eine letzte Zuflucht vor der unmenschlichen Asylpraxis des Kantons Zürich. Eine so wörtliche Auslegung des Evangeliums stösst bei Kirchenverantwortlichen allerdings nicht auf Gegenliebe.
Ein Vertreter der evangelischen Kirche spricht in einem Interview mit der NZZ vom 31.12.2008 von der Kompromisslosigkeit der BesetzerInnen der Predigerkirche. Damit hat er die Sachlage eigentlich voll erfasst: Bei der Menschlichkeit gibt es keine Kompromisse mehr…
Der CIA liegen schon seit längerem völlig öffentliche Infos vor, die aufzeigen, dass Atomkraftwerke eine negative Auswirkung aufs Gras und die restliche Umwelt haben. Eine neue Studie macht das Wiederkäuen nun noch ungesünder.
Kühe essen gerne unverseuchtes Gras. Damit schaut’s gar nicht gut aus. Nach der Leukämiestudie(1) (nicht bei Kühen, aber bei Kindern), bereitet uns nun schon wieder eine Studie Bauchweh. Strom aus AKWs (neudeutsch KKW oder KrebsKraftWerk genannt) mehr…
At the world climate conference several participants have shown signs of a severly clouded mind and continued to support fossil fuels. To get a clearer view, CIA agent Itty has sneaked into a Greenpeace protest 150 m above ground, on a coal-fired power plant near the conference venue. No government representatives have joined so far.
Wenn eine Wiese überweidet ist, verbannt die Bäurin schnurstracks ihre Kühe von dort. Wenn ein Ozean überfischt ist, erlässt die Thunfischkommission schnurstracks hohe Fangquoten. So geschehen am Montag in Marrakesch.
Es ist zum Verzweifeln: Jedes Jahr empfehlen WissenschaftlerInnen der der Kommission zum Schutz des Atlantischen Thunfischs (ICCAT) eine niedrigere Fangquote – und jedes Jahr bleiben sie ungehört. So auch dieses Jahr: mehr…
Grossbritannien verstösst gegen Atomsperrvertrag – deshalb fand gestern vor den Toren der Atomwaffen-Fabrik in Aldermaston, England eine friedliche Grossblockade statt, an der auch die CIA teilnahm. Zeitlich traff sie mit der UNO-Abrüstungswoche zusammen.[1]
Auf dem Gelände der Atomwaffenfabrik von Aldermaston, England (AWE) sind enorme Bauarbeiten im Gang. Es werden Einrichtungen zum Test und Bau neuer Atomsprengköpfe errichtet. Millionenschwere Investitionen werden ins „geheime“ Aufrüstungsprogramm gesteckt. Dies ohne jegliche gesetzliche Grundlage. mehr…
Geschrieben von admin am Dienstag 28. Oktober 2008
CICTO lädt zu einer politischen Reise der besonderen Art ein. Massenhundehalter in Apulien erhalten Besuch der grossen internationalen Koalition. Es hat noch Plätze frei. 9. – 14. November, Komfortcar ab Zürich
In Apulien besteht offiziell ein von zu viel streunenden Hunden hervorgerufener Notstand, eine «Emergenza Randagismos», zu deren Bekämpfung viel Geld ausgegeben wird. Die Tierschutzorganisation CICTO (Coalizione internazionale contra la tortura organizzata dei cani italiani) spricht von mehr…
Trident Ploughshares (Schwerter zu Pflugscharen) lädt für den 27.10. zu einer gewaltfreien Blockade der Atomwaffenfabrik Aldermaston in der Nähe von London ein.
Nachdem der Politiker Jörg Haider bei einer Autofahrt mit 142 km/h von der Strasse abkam und an den Folgen des Unfalls starb stellte die CIA sofort unverdeckte Ermittlungen an:mehr…
Geschrieben von Lilith II am Donnerstag 16. Oktober 2008