Anti-NATO: In Strasbourg wurde das Camp zünftig aufgewühlt. Gedrückte Stimmung und abgesagte Gewaltfrei-Trainings.
Von Agentin Itty von CIA&Friends http://lilith2.net/
Belagerungszustand
Heute war die Stimmung im Camp etwas gedrückt. Den ganzen Tag Helikopter über uns. Am Nachmittag eine kleine Demo vor dem Camp. Die führte dazu, dass die öffentlichen Busse die Haltestellen beim Camp seither nicht mehr bedienten. mehr…
CIA&Friends sind gut in Strasbourg angekommen. Die Stimmung im Camp ist aufbauend.
Auf unserer Carreise sind wir einer Brigade von Feuerwehrleuten aus dem Jura begegnet. Sie sind mit zwei grossen Feuerwehr-Lastwagen und 15 weiteren Fahrzeugen unterwegs gewesen. Ihre Wegrichtung sei Strasbourg, ob wir auf dem selben Weg seien. Das konnten wir bestätigen.
Das Camp, ca. 8km süd-süd-östlich von Strasbourg, ist im Aufbau.
Es stehen bereits etwa 500 Zelte und einige mittelgrosse Gemeinschafts-Zelte. Die Stimmung heute war sehr gut: Es fanden erste Gewaltfrei-Aktions-Trainings statt. Eines dieser Trainings wurde von mehr…
Wer singt um Häuser schlechter als Lady Gaga aber hat dafür viel mehr Kleider an? Die Gruppe Gaga – Ladies und Gentlemen, die in unregelmässigen Abständen vor den Sitzen von Atomenergie-Firmen auftauchen und Anti-Atom-Songs schmettern. Die CIA hat die Filme auf Youtube gestellt.
Gleich drei Schweizer Stromkonzerne haben Lust, mit Atomenergie Kohle zu scheffeln (keine fossile, sondern die geldförmige, auch nicht besser) und darum haben sie bei der Schweizer Regierung die Rahmenbewilligung für 3 neue Atomkraftwerke eingereicht.
Dagegen regt sich Widerstand und der macht sich jetzt auch stimmlich bemerkbar. Gemäss dem Motto: Besser laut, falsch und mit Begeisterung Lieder singen, als leise, richtig und mit Widerwillen radioaktiv verseucht werden, leistet der Gaga-Chor derzeit stimmlichen Widerstand. Weitere Konzert-Besuche bei Stromkonzernen sind genausowenig ausgeschlossen wie anderweitige gewaltfreie Aktivitäten. Die CIA verfolgt die Aktivitäten von Lady Gaga und ihrer Schweizer Konkurrenz und wird nicht zögern, Sie über wichtige Entwicklungen zu informieren… Watch this space!
Geschrieben von Lilith II am Mittwoch 25. März 2009
Der CIA liegen schon seit längerem völlig öffentliche Infos vor, die aufzeigen, dass Atomkraftwerke eine negative Auswirkung aufs Gras und die restliche Umwelt haben. Eine neue Studie macht das Wiederkäuen nun noch ungesünder.
Kühe essen gerne unverseuchtes Gras. Damit schaut’s gar nicht gut aus. Nach der Leukämiestudie(1) (nicht bei Kühen, aber bei Kindern), bereitet uns nun schon wieder eine Studie Bauchweh. Strom aus AKWs (neudeutsch KKW oder KrebsKraftWerk genannt) mehr…
Grossbritannien verstösst gegen Atomsperrvertrag – deshalb fand gestern vor den Toren der Atomwaffen-Fabrik in Aldermaston, England eine friedliche Grossblockade statt, an der auch die CIA teilnahm. Zeitlich traff sie mit der UNO-Abrüstungswoche zusammen.[1]
Auf dem Gelände der Atomwaffenfabrik von Aldermaston, England (AWE) sind enorme Bauarbeiten im Gang. Es werden Einrichtungen zum Test und Bau neuer Atomsprengköpfe errichtet. Millionenschwere Investitionen werden ins „geheime“ Aufrüstungsprogramm gesteckt. Dies ohne jegliche gesetzliche Grundlage. mehr…
Geschrieben von admin am Dienstag 28. Oktober 2008
Trident Ploughshares (Schwerter zu Pflugscharen) lädt für den 27.10. zu einer gewaltfreien Blockade der Atomwaffenfabrik Aldermaston in der Nähe von London ein.
Atel Chef, Giovanni Leonardi, spricht von der Aussicht auf eine „demokratische, sachliche und faire Auseinandersetzung“ im Kampf für seine gewalttätige Technologie.
Die Are-Tessin-AG (ATEL) hat heute Vormittag bekanntgegeben, dass sie das Rahmenbewilligungs-Gesuch für ein neues AKW in der Schweiz eingereicht hat.
Jetzt die Petition gegen Neue Atomkraftwerke unterschreiben.
Obwohl CIA&Friends parteiunabhängig sind, möchte ich euch die Petition gegen Atomkraftwerde empfehlen. Die Petition generiert offensichtlich auch Adressen für die Grünen, welche die Petition lanciert haben. Es ist mir wichtig, hervorzuheben, dass das Leben nicht nur aus Strom besteht und dass es andere Lösungen gibt, für die notwendige Stromproduktion.